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Ankunft in Halifax

Nachdem wir in Halifax müde aber gut angekommen sind, machen wir am nächsten Tag einen Stadtrundgang. Juhui wir können unseren "el viajero+ in Hafen von halifax abholen. Nachdem alles verstaut ist, beginnen wir unsere Panamericana-Reise und umrunden Nova-Scotia.

 

 

Zuerst fahren wir nach Peggys Cover und dann nach Lüneburg. In dieser alten, von Deutschen Siedlern gegründeten Stadt essen wir zum ersten mal Lobster.
 
   
   
 

Nun sind wir bereits seit drei Wochen unterwegs. Wir haben Nova Scotia umrundet und die Prince Edward Insel besucht. Es gefällt uns hier in Kanada sehr gut. Alles steht noch in der Frühlingsblüte und die Nächte sind noch kalt. Viele Campingplätze sind noch geschlossen und so übernachten wir halt immer in der Wildnis. Die Leute hier sind sehr nett aber ihr englisch ist schwer zu verstehen. Ursprünglich  haben die Micmaqi-Indianer Nova Scotia besiedelt. Vor mehr als 300 Jahren fanden grosse Migrationen statt. Schotten, Engländer, Franzosen und Amerikaner besiedelten Nova Scotia, News Brunswick und die Inseln. Noch heute ist dieser Einfluss sehr deutlich spürbar.

 

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An der Fundy Bay sehen wir die weltgrössten Gehzeiten ganz eindrücklich.

 

 

Über eine sehr lange Brücke fahren wir auf Prince Edward Island. Schöne Küsten und ganz viele Kartoffelacker begleiten uns. Das Wetter schlägt um und es wird garstig und kühl. Nach einem Besuch beim alten Bahnhof verlassen wir mit der Fähre in Wood Island die Insel und gehen zurück nach Nova Scotia.

 

 

 

Wir haben nun die Prince Edward Insel verlassen und haben auf Cap Breton gewechselt. Eine der schönsten Küstenstrassen auf der Welt ist der Cabot Trail. Wir nehmen uns dafür eine Woche Zeit, fahren diesen Trail, wandern und nehmen an einem Whale Watching teil. Wir sehen erste wilde Tiere und geniessen die Wildnis.

 

 

 

 

 

 

 Die Rundreise auf CAP Breton ist nun bereits Vergangenheit. Es war eine sehr schöne Zeit mit vielen Schönheiten der Natur aber auch mit vielen netten Plaudereien mit Kanadier. Wir wurden auch schon eingeladen auf unserer künftigen Route mal vorbeizuschauen. Einige Strassen waren in einem furchtbaren Zustand, 20cm-Löcher mitten auf der Strasse waren keine Seltenheit. So fahren wir und alle entgegenkommenden Autos Schlangenlinie. Wir fuhren auch manchmal Offroad, was uns schon mal herausforderte. Die Besuche in Museen, z.b. das Alexander Graham Bell Museum n Baddeck liessen uns zum Staunen bringen. Er war der Flugponier von Kanada und erfand das Telefon. Nun nehmen wir Abschied von Nova Scotia und Verschiffen nach Neufundland. Damit öffnen wir auf unserer Reise ein neues Kapitel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 Nach einer etwas unbequemen Fährüberfahrt sind wir in Neufundland angekommen. Es war aber lustig, nur das aufstehen ging nicht mehr so gut wie früher. Die ersten Eindrücke begeisterten uns. Neufundland ist wunderschön. Wir haben Elche, Puffins und Schneehühner gesehen. Es fehlen aber noch Caribous, Eisberge und weitere Whale. Die Distanzen von Ort zu Ort sind weit, wir verrechnen uns immer wieder. Auf Fogo Island sehen wir ein interessantes Hotel (Preis pro Nacht 600 can Dollar), unser Platz an der Beach ist schöner und viel günstiger. In Elliston sehen wir die einzigartigen Puffins und im Gros Morn  Nationalpark gehen wir wandern und machen eine grandiose Bootstour in den Park hinein. Wir sind gespannt wie es weitergeht.

Es hat etwas viele Mücken und Black Vlies!

 

 

 

 

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  Cariboujagd!!

 

 

 

Einer unserer schönsten Höhepunkte waren das Whale Watching und Eisbergsichtung in St.Anthony. 

 

 

 

   


 

Wieder einmal stehen wir an einem Fährschiffhafen. Es geht nun mit dem Schiff über den St.Lorenzstrom nach Labrador. Es regnet wie aus Kübeln und es ist kalt. Was erwartet uns in Labrador für Wetter? Jedenfalls muss das Fährschiff das Nebelhorn häufig einsetzen, weil man im Nebel einfach nichts sieht. Im Hafen von Blanc Sablon angekommen erwartet uns eine steife Brise, Regen und Nebel! Wir fahren vom Schiff und plötzlich reisst der Himmel auf und die Sonne scheint. Was für ein Farbenspiel! Wir fahren an der Küste entlang und staunen über die Schönheiten, die uns in der Natur begegnen.  Blanc Sablon ist in der Zeitzone von Quebec und man erklärt uns, dass nach einer Fahrt von 2 Minuten erst die Zeitzone von Labrador beginnt. So fahren wir dann am nächsten Tag die 2 Minuten und haben bereits nach 3 km 30 Minuten verloren.

Wir fahren der Labradorküste nach Norden auf der Route 500. Bis zum nördlichsten Punkt unserer Reise sind es 600km. Leider schlägt das Wetter wieder um und es regnet in strömen. Wir fahren in eine Bucht und können Wale beobachten. Trotz Regen einfach nur super. Immer wieder tauchen neue Buckelwale auf und schwimmen direkt an uns vorbei. In Red Bay besuchen wir das National Historic Center, das die Waljagd im 18. Jahrhundert dokumentiert. Von unserem hochgelegenen Campingplatz aus können wir Wale beobachten. Am nächsten Morgen sind diese immer noch in der Bucht und wir fahren mit dem Bootstaxi zur vorgelagerten Saddle Island in der Hoffnung die Wale aus der Nähe zu beobachten. Das Wetter ist inzwischen aber so schlecht und der Nebel so dicht, dass man nichts sieht.

Wir fahren auf der Route 500 weiter, machen zum übernachten einen Abstecher nach Charlotettown. Auf dem Airstrip übernachten wir. Es regnet und ist kalt und deshalb fahren wir am nächsten Tag darum zügig weiter nach Cartwright. Hier ist nichts los, aber dafür können wir in der Fischfabrik frische Jakobs Muscheln günstig erwerben Mmmhhh!

Auf dem Highway sehen wir Polarfüchse aber leider keine Elche. Es regnet und stürmt auf dem Weg nach Happy Valley Goose Bay. 30km weiter in North West River haben wir den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht. Ein Besuch m Torngate NP können wir uns nicht leisten. Es wäre super bei den Inuits vorbei zu schauen aber die Schiffspassage, die 3-Tagestour und der anschliessende Flug retour nach Goose Bay würde uns 15'000.- Franken kosten.

Also geht es nun westwärts auf dem Labrador-Highway via Churchill-Falls nach Labrador City. Einige sonnige Abschnitte bescheren uns die Sicht auf die wunderbare Tundra - und Seen Landschaft.

Labrador City ist eine Minenstadt mitten in der Tundra. Es tut ein bisschen weh, die riesigen Eisenminen in der schönen Landschaft zu sehen. Ganze Berge werden von riesigen Trucks und Bagger abgetragen. Das Museum zeigt eindrücklich diesen Eisenabbau. Am nächsten Tag fahren wir, weil das Wetter schlecht ist, 600 km nach Baie Comeau am St.Lorenzstrom. Unvergessliche Tage in Labrador liegen hinter uns, gefahren in der Einsamkeit sind wir 1800km und 270 Liter Diesel haben wir verbrannt.

 


 Nun geht es wieder mit der Fähre über den St.Lorenzstrom in die Provinz Quebec nahe zu News Brunswick. Schon bei der Überfahrt sehen wir Robben und Wale. Wir sind gespannt, was wir nun auf dieser Seite des Lorenzstromes zu sehen bekommen. Am späten Abend kommen wir in Matane an. Es regnet wieder einmal in stömen, als wir am nächsten Morgen aufstehen.

Wir fahren nun alles dem St.Lorenzstromes entlang bis wir dann in den Nationalpark Gaspesie abbiegen. Hier werden wir etwas wandern und hoffentlich endlich einen männlichen Elch (mit Geweih) sehen.

Nach zwei Tagen geht es weiter Richtung Forillion Nationalpark. Hier sollten wir Wale und Robben zu sehen bekommen.

Plötzlich merken wir, dass wir noch über 700km in 2 Tagen zu fahren haben. Das geht natürlich nicht und so verschieben wir den Fährentermin um einige Tage nach hinten. Wieder einmal haben wir die Grösse von Kanada unterschätzt.

 

 

 

Ohne Geweih!!

 

 

Wieder ohne Geweih!

 

Robbenkolonie im Forillion Nationalpark

 

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Es geht weiter auf der Quebecerseite dem St. Lorenzstrom entlang nach Trois Pistole. Hier nehmen wir die Abendfähre nach Les Ecouminis. Am nächsten Tag können wir von der Bucht aus Wale, Robben und Belugas sehen.

 

Wir entscheiden uns, nochmals eine Whalewatchingtour mit dem Zodiacboot zu machen. Tadeussac ist bekannt dafür. Es wurde wieder ein Hammer Erlebniss. Nun geht es weiter zur Provinzhauptstadt Quebec. Quebec hat uns gut gefallen, übersichtlich nicht zu gross und mit viel Historien.

 

 

 

 


Wir besichtigen Montreal mit dem HoponHopoff Bus. Die Aussicht vom Riesenrad war gigantisch. Am Abend kehren wir todmüde mit der Metro und dem Taxi auf unseren Campingplatz.

Tausend Island

 

Nun steht ein weiterer Höhepunkt an. Wir besuchen die Niagarafälle. Auf dem Campingplatz Sangrila wurde unser el vajero bestaunt. Viele Campinggäste fuhren mit ihren Golfcarts an uns vorbei, so auch Wilson und Cindy. Spontan wollen sie uns den riesigen Campingplatz zeigen. So steigen wir hinten auf den Golfcarts und geniessen unter lustiger fachkundiger Führung den Ausflug.

 

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Es geht weiter westwärts zum Lake Erie und dem Lake Huron. Der Eriesee trennt Kanada von der USA, wir sind also nun ganz Nahe an der Grenze zu Amerika. Der Lake Huron ist eigentlich der Lake Michigan von Kanada. Das Wasser ist glasklar und man wähnt sich in der Karibik. Das Wasser ist aber bei weitem nicht so warm wie in der Karibik. Es gibt viele Grotten und Höhlen zu sehen. Wir fahren nach Steppworth und besuchen ein Speedwayrennen. Beim Speedwayanlass gibt der Speaker ein Wettbewerb bekannt. Wer von den Besuchern den weitesten Weg hatte bekommt ein Preis. Wir rufen laut "Switzerland" und gewinnen zwei T-Shirts. Unser lautes Rufen hat die Leute begeistert und plötzlich sprechen uns Farmer von der Gegend in Schwizerdütsch an. Die Nagels kommen von Trogen und sind 1974 nach Kanada ausgewandert. Am nächsten Tag besuchen wir die Saentis-Farm und haben sehr nette Stunden mit den Nagels. Wir müssen aber weiter, denn am Abend geht unsere Fähre über den Lake Huron.

In Espanola nehmen wir den Highway, der uns nach Thunderbay bringt. Es ist eine wunderbare Strasse am Ufer des Lake Superior. Dieser See ist 2mal so gross wie die Schweiz. Kurz vor Thunderbay erhalten wir den Tipp, eine Amethistmine zu besuchen. Wir finden schöne Amethisten und fahren reichgemacht nach Thunderbay. Unser Toyo erhält hier seinen wohlverdienten Ölwechsel und wir bereiten uns vor, die weite Strecke durch Manitoba und Saskatchewan zu planen.

 

 

 


Endlose Getreide Felder, schnurrgerade Strassen und grosse Trucker; so könnte man unsere Reise durch diese beiden Provinzen beschreiben. Bei weitem gefehlt! Wir finden immer wieder spannende Farben und Bilder vor. So rauschen wir durch die Weiten und werden laufend von riesigen Trucks überholt. In Kenora baden wir in diesem Sommer das erste mal. Immer wieder starten vom See aus Wasser-flugzeuge und schweben über uns weg. Das wäre doch etwas für uns! 

Am nächsten Tag machen wir unseren Traum wahr und gehen in die Luft, einfach fantastisch!!

Nun geht es weiter nach Saskatchewan, hier staunen wir über Salzseen, Getreide Felder, Dinosaurier Fossilien und super Sonnenuntergänge.

Winnipeg und Calgary sind wunderschöne Städte.

 


Wir fahren nach Calgary und sehen das erste Mal die Kanadischen Rocky Mountains. In Calgary sehen wir uns die Stadt an, sehenswert ist hier das Stampede-Stadium und der Calgary Tower. Nun fahren wir durch Alberta in den Norden. Wir wollen ja hoch in den Yukon. Via Grande Prarie gelangen wir nach Fort St. John. Hier nehmen wir nun den Alaska Highway und fahren über Fort Nelson nach Watson Lake. Hier sehen wir endlich Polarlichter und den "Sign of Forest". Hier hinterlassen Yukonreisende mittels Plakette ihren Fussabdruck, was wir natürlich auch machen. Genau am Labour-Day haben wir eine Reifenpanne. Alle Werkstätten sind am Tag der Arbeit natürlich geschlossen, so dass wir den Reifen selber flicken müssen. Nach dieser Reparatur fahren wir noch über 300km Gravel-Road nach Faro und können sagen, dass unsere Flickarbeit hält.  

Am Liard River nehmen wir in den Hot Springs ein heisses Bad. Wir sehen Bisons, Schwarzbären und Caribous.

 

 


Wir sind im Yukon und sind gespannt was uns erwartet. Den Dempster Highway können wir wegen einer gesperrten Brücke nicht ganz nach Norden fahren. So fahren wir bis zum Tombstone Territorialpark und sind von der Umgebung begeistert. Der Indian Summer zeigte sich hier wunderbar. Die Wanderung auf dem Grizzly Trail war anstrengend. Nun gehen wir nach Dawson City und wollen etwas den Goldrush erleben. Wir haben den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht und müssen nun via Whitehorse, wieder nach Prince Georg im Süden zurück fahren. Dies sind etwas über 2000km. In Whitehorse baden wir in heissen Pools. Durch wunderschöne Landschaften geht es zum Meziadin-Provincialpark. Wir entschliessen uns, einen Abstecher in die USA nach Alaska zu fahren. Über Steward fahren wir nach Hayder und hoch in die Gletscherwelt. Bei einem Stopp in Hayder sehen wir wie viele Lachse den River hinauf schwimmen um zu laichen. Wo Lachse sind, gibt es auch Bären. So können wir einen Grizzly beim Lachsfischen zusehen. Nun müssen wir aber wirklich südwärts fahren. Stundenlang fahren wir durch Bergwelten zum Highway nach Kittwanga. Ab hier fahren wir 700km nach Prince Georg. Yukon und British Columbia war und ist grossartig!

 

 

 

 

 

 


Unser nächstes Ziel sind die in British Columbia gelegenen Nationalparks Banff, Jasper und Revelstock Mountain. Die Berg und Tierwelt begeistert uns und nach jeder Kurve gibt es wieder ein "Wow". Bären, Elks, Bighorns und wunderschöne Berge, Sees und Gletscher sehen wir. In Banff treffen wir uns mit dem Bruder von Marisa mit seiner Partnerin. Eine Woche lang reisen wir gemeinsam und haben viel Spass.

Wunderschön sind auch der Maligne Lake wo wir eine Bootstour machen und der Lake Louise wo wir eine Kanurunde im gemieteten Kanadier geniessen. Aber halt fast hätte ich die beiden wunderschönen Seen Peyto und Moraine vergessen. Die Farben sind einfach gigantisch.

Mit Gianni und Lisa wollen wir noch unser Taschengeld aufbessern und versuchen uns deshalb im Goldsuchen mit der Goldwaschpfanne. Einige Goldflitter haben wir gefunden, dies reicht aber nicht für ein grösseres Taschengeld. Wir müssen uns wieder von Gianni und Lisa trennen und fahren noch schöne Offroadtouren und setzen uns nach einer kleinen Wanderung inmitten der Wildnis in ein Hot Pool.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Unser vorerst letztes Kapitel in Kanada dieses Jahr heisst Vancouver. Wir fahren via dem Stanley Park nach Vancouver. An der Fährenanlegestelle Horseshoebay erkundigen wir uns nach einem freien Platz für die Überfahrt nach Vancouver Island. Am Montag in der nächsten Woche gibt es Platz, und also buchen wir die Überfahrt. Nun geht es zu unserer Farm, wo wir dann den Landcruiser "el viajero" über den Winter bis April 23 unterstellen werden. Wir sind gespannt was uns erwartet und so fahren wir mitten durch Vancouver nach Surrey. Plötzlich in der Nähe der Farm winkt uns ein freundlicher Toyotafahrer zu, ihm zu folgen. Was soll das, fragen wir uns und fahren rechts ran. Nach einer Weile kehrt der freundliche Toyotafahrer zurück, hält bei uns und stellt sich als unser Farmer Jimmy vor. Er hat unseren Landcruiser, sofort aufgrund vorher ihm gesandten Fotos erkannt, und so lotst er uns zu seiner Farm. Welch lustiger erster Kontakt und wir freuen uns, dass wir sehr nett empfangen wurden. Die nächsten Tage sind wir Gast bei Zoila und Jimmy. Einfach perfekt und sehr lieb werden wir aufgenommen. Wir machen gemeinsam auch noch einen Tagesausflug zum Mt Baker in die USA.

Am Montag verabschieden wir uns für zwei Wochen von ihnen und wechseln per Fähre auf Vancouver Island. Die ersten Tage verbringen wir auf der Nordseite und sind begeistert von der Insel. Riesige Bäume,  Buchten und Strände sind einfach wunderschön. Wir wechseln von der Nordseite nach Parksville an die Bucht mit Sicht auf die Whistler Berge. Unser Traum, Wale auf Vancouver Island zu sehen, geht am nächsten Tag in Erfüllung. Wir erleben mit 17 Wale wunderschöne Augenblicke in der wunderschönen Bucht von Parksville.

Wir ziehen weiter nach Tofino und übernachten an einem Traumhaften Sandstrand.

 Zurück in Vancouver machen wir noch ein paar Ausflüge, auf dem Programm steht der Beuch des Butchart-Garden und die Capilano Bridge. Hier also die letzten Bilder aus Vancouver und damit die Verabschiedung von Kanada. Wir sehen uns dann wieder in den USA.